Header-Bild

SPD Otterstadt

Bundestagskandidatin

Isabel Mackensen


Isabel Mackensen - Die Pfalz im Herzen

Die 33-jährige Niederkirchenerin Isabel Mackensen wurde am 7. September 2016 von den Delegierten auf der Wahlkreiskonferenz des Bundestagswahlkreises 209 Neustadt-Speyer zur SPD-Kandidatin gewählt. Auf dem Landesparteitag am 29. April 2017 wurde Isabel Mackensen auf Platz 11 der Landesliste gewählt. Schließlich ist sie im Juli 2019 in den Deutschen Bundestag für die ins Europaparlament abgewanderte Katharina Barley nachgerückt.

Isabel Mackensen ist studierte Politikwissenschaftlerin und im Deutschen Bundestag für die SPD-Fraktion Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft sowie stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss.

Isabel Mackensen war Vorsitzende der Jungsozialisten in der Pfalz, ist derzeit im Vorstand der SPD Pfalz, stellvertretende Kreisvorsitzende des SPD-Kreisverbandes Bad Dürkheim sowie des Unterbezirks. Außerdem ist Isabel weiterhin in vielfältiger Weise kommunalpolitisch tätig: Seit Mai 2019 ist sie Mitglied des Kreistages Bad Dürkheim sowie des Ortsgemeinderates Niederkirchen. Außerdem ist sie Gemeindeverbands- und Fraktionsvorsitzende der SPD im Verbandsgemeinderat Deidesheim sowie Beisitzerin in der SPD-Arbeitsgemeinschaft für sozialdemokratische Frauen (AsF).

Wofür steht Isabel Mackensen? 

Für eine Sozialdemokratin ergeben sich drei Themenfelder von selbst:
Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.

 

  • Freiheit

Ein jeder, muss unabhängig vom Alter, Geschlecht, Religion, Herkunft, Wohlstand oder sexueller Orientierung die Möglichkeit haben, an der Gesellschaft teilzunehmen. Ausgegrenzt darf nur werden, wer andere ausgrenzen möchte. Wer gegen die Gesellschaft handelt, dem muss der Staat Grenzen setzen, alle anderen sollen so frei wie möglich bleiben. Trotz verstärkter Einwanderung und EU-Skepsis – ich trete für freie Grenzen, freien Handel, Visa-freien Urlaub im Ausland ein, das 21. Jahrhundert muss das Jahrhundert der Freizügigkeit bleiben.

Freiheit bedeutet auch freie Presse und freie Meinungsäußerungen, wer diese Freiheit nutzt um andere zu bedrohen, zu beleidigen oder auszugrenzen, darf nicht vom Gesetz geschützt werden. Auch amerikanische Firmen dürfen, wenn sie in Deutschland tätig sein wollen, nicht jede Entgleisung mit Freiheit entschuldigen, Freiheit endet dort wo anderen ihre Freiheit genommen wird.

 

  • Gerechtigkeit

Bildung und Chancen dürfen nicht vom Geldbeutel abhängen. Bildung gebührenfrei von der KITA über die Schule, die berufliche und die universitäre Ausbildung. Deutschland braucht Fachkräfte auch im Handwerk, daher trete ich für die kostenfreie Meisterschule ein.  Gerechtigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Gleichheit, Einkommen und Wohlstand werden in der sozialen Marktwirtschaft immer unterschiedlich verteilt sein, die Chance Einkommen und Wohlstand zu erreichen, müssen aber jedem Mann und jeder Frau unabhängig von ihrer Herkunft offen stehen. Die Schulsozialarbeit und die Familienhilfe spielt für Chancengleichheit eine große Rolle. Diese ausgebildeten Menschen setzen da an, wo Lehrerinnen und Lehrer ihre Grenzen finden. Sie können direkte Hilfestellung bei familiären Problemen geben. Es ist die Aufgabe des Bundes, die Finanzierung dieser Stellen zu gewährleisten.

 

  • Solidarität

Unsere reiche Gesellschaft muss solidarisch sein und kann sich Solidarität auch leisten.In letzter Zeit haben wir diese Solidarität mit Geflüchteten in Deutschland vorbildlich gelebt, in Zukunft sollten wir verstärkt Solidarität mit allen Bedürftigen, herkunftsunabhängig, üben.Menschen können unverschuldet in Not geraten, erkranken oder nach einem Unfall eingeschränkt sein – Risiken denen wir alle unterliegen, müssen solidarisch aufgefangen werden. Eigentum verpflichtet und zwar zur Solidarität, unser gesellschaftlicher Konsens baut auf dem Ausgleich auf.

Weitere Informationen über Isabel und ihre Arbeit sind auf ihrer Homepage www.isabel-mackensen.de zu finden.